Durchfechter

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Transkript

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Anja Förster: Je turbulenter die Zeiten sind, desto mehr sollte das Neue das Normale sein und der Status Quo rechenschaftspflichtig. Zuversicht ist eine absolut elementare Urkraft, die ganz, ganz sicher in meiner Kindheit auch durch meine Mutter gelegt wurde. Das ist einfach so. Also wenn du diesen Urglauben an dich selbst, durch welche Umstände auch immer, als Kind nicht mitbekommst, dann ist es wirklich schwierig in einer solchen herausfordernden Welt deinen Platz zu finden. Dich nicht an Äußerlichkeiten festzuklammern ja, weil das ja im Prinzip dein Rückgrat und auch dein/ vielleicht auch so ein Stück weit dein Panzer ist, sondern im Prinzip auf dich selbst, auf deine innere Urkraft, zu vertrauen. Das ist extrem wichtig, ja. Und dafür bin ich sehr dankbar. #00:00:57-2#

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Ernst Timur Diehn: Herzlich willkommen zu unserer Durchfechter-Episode Nummer 42. In einer Welt, die sich immer schneller verändert, müssen wir raus aus der eigenen Komfortzone, behauptet die Unternehmensberaterin Anja Förster. Auf Businesskonferenzen fordert sie ihr Publikum auf, liebgewonnene Lebenskonzepte zu hinterfragen. Viele Glaubenssätze, die in der Gesellschaft als normal gelten, werden immer weniger funktionieren. Und Förster behauptet auch, wir leben in einer unüberschaubaren Welt, in der sich alle Lebensbereiche rasch verändern werden. Mein Name ist Timur Diehn und ich wünsche euch jetzt viel Spaß mit Anja Förster und der neuesten Episode des Durchfechter. #00:02:18-2#

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Anja Förster: Ich trete ja in meinem Wirken, also sei es jetzt durch die Publikationen oder auch durch die Vorträge, die ich halte, sehr deutlich für Freiheit in Selbstverantwortung ein. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der auch ganz viele Menschen auf die Palme bringt. Ich bin in einem ganz traditionellen Umfeld aufgewachsen, Vater war kaufmännischer Angestellte, Mutter Hausfrau und die waren so die typische Generation Wirtschaftswunder. Mach das, was von dir erwartet wird und alles wird gut. Du wirst an dem steigenden Wohlstand partizipieren. Das war tatsächlich so meine Prägung und die natürlich durch ein Schulsystem, was ja auch sagt: Bitte innerhalb der Linien malen, es gibt eine richtige Antwort und eine falsche Antwort, und das ist so auch schon vorbestimmt und hinterfragt das bitte nicht. Das heißt also, ich bin tatsächlich auch ins Studium gegangen, habe in Deutschland und USA studiert, Wirtschaftswissenschaften, bin danach in eine große amerikanische Unternehmensberatung gegangen. Also alles sehr, sehr in diesem Sinne ja, tu das, was von dir erwartet wird und alles wird gut. Und ich habe gleichzeitig tief in mir so eine Stimme gespürt, die dann schon mal gesagt hat: Warum ist das eigentlich so und warum muss ich mich an diese Regeln halten. Das war so eine zunehmende Häutung, dass ich schon in meiner Zeit als Managementberaterin mit meinem Team immer mal wieder aus üblichen Bahnen rausgetreten sind und wir Sachen anders gemacht haben. Und der Kristallisationspunkt war tatsächlich dann ein Feedback-Gespräch was ich hatte. Also in der Unternehmensberatung ist das so, wenn du ein großes Projekt abgewickelt hast, das war in dem Fall für einen sehr, sehr großen Technologiekonzern in München. Und dann läuft das ja immer mit einem Projekt-Debrief und du kriegst halt auch dann ein Feedback wie du in diesem Projekt performt hast. Und ich erinnere mich noch bis heute daran, dass der oberste Chef dieses Projektes dann zu mir sagte: "Anja, also eine Sache ist mir bei dir aufgefallen." Dann kam so nach einer Pause die Aussage: "Du hast zu allem immer eine Meinung." Und der Ton war sehr freundlich, aber in dem Kontext war deutlich zu spüren: Wenn du hier Karriere machen willst, dann solltest du das besser nochmal hinterfragen. Und das ist ja schon irre, ja? Dass also Menschen, die Dinge hinterfragen, die einfach auch mal sich eine Meinung erlauben, die vielleicht nicht dem organisatorischen Mainstream entspricht, tatsächlich sehr, sehr schnell unter Rechtfertigungsdruck geraten. Das war für mich so eine fundamentale Erkenntnis. Nämlich zu erkennen, dass wirklich die Normalität in großen Organisationen so aussieht, dass derjenige oder diejenige, die was ändern will, unter Rechtfertigungsdruck steht und das Alte als Normalität angesehen wird. Also umgekehrt formuliert, jeder der was Neues will, ist automatisch rechtfertigungspflichtig, weil abweichend. Ich habe da ziemlich schnell danach auch gekündigt und ja, mich entschlossen dann halt mein eigenes Ding zu machen, Bücher zu schreiben und dieses Wissen eben auch in die Organisationen per Keynote oder Workshop zu tragen. Und ja, das war natürlich am Anfang sehr, sehr herausfordernd. Ja? Du musst ja erstmal deinen Platz finden, du musst deine Stimme finden, du musst dich in gewisser Weise eine Identität draußen im Markt geben. Das war sehr herausfordernd. #00:06:04-6#

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Anja Förster: Interessanterweise jetzt viele Jahre später, zwanzig Jahre später, und auch zwei Spiegel-Bestseller-Bücher später, kriege ich natürlich so als Rückmeldung: Ja Anja, das ist ja super und wie du das gemacht hast, aber/ Und dann kommt so: Ja, aber ich kann das nicht. (lacht) Ich möchte zwar gerne aussteigen oder ich möchte mein eigenes Ding machen oder ich möchte die Organisation verändern, in der ich bin, aber ich kann ja nicht. Und dann kommen so x Gründe. Meine zweite Erkenntnis eigentlich aus dieser Entscheidung und auch dieser Richtungsveränderung, die ich da in meinem Leben vor mittlerweile zwei Jahrzenten gegeben habe, ist, dass tatsächlich wir oftmals vergessen, dass wir die Freiheit haben wählen zu können. Das ist fundamental und das ist so der zweite Punkt, der sich wirklich durch meine Arbeit zieht seit all den Jahren ist, sich diese Freiheit zu nehmen, das Leben und die Umstände, in denen ich mich befinde, zu gestalten. #00:07:10-3#

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Anja Förster: Ich bin ein großer Fan von einem Konzept von einer Stanford Professorin, die heißt Carol Dweck. Und Carol Dweck hat ein Konzept oder ein Prinzip geprägt, das nennt sich Growth-Mindset. Sehr vereinfacht unterscheidet sie in zwei verschiedene Typen. Es gibt eben Menschen mit einem Fixed-Mindset, die sich sehr stark nach Sicherheit sehnen, die davon ausgehen, dass der Kuchen des zu verteilenden Erfolgs im Prinzip eine runde Scheibe ist. Ja? Wo ich vielleicht dann auch versuche mir möglichst größtes Stück rauszuschneiden, vielleicht auch zu Lasten dann meines Nachbarns. Und insgesamt ist eben auch ein Fixed-Mindset dadurch geprägt, dass er mit Veränderung nicht wirklich sich anfreundet. Und sie propagiert eben ein Mindset, der sich Growth-Mindset nennt, und Growth-Mindset ist etwas von Menschen, die eine inhärente Freude daran haben zu lernen und zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Und das macht auch nicht mit sechzig Halt oder mit Eintritt des Rentenalters, sondern die eben dadurch getriggert sind: Zu welcher Fraktion gehörst du? Hat natürlich ganz viel mit unserer Sozialisation zu tun, unsere Gesellschaft, auch die Sozialisation in den Schulen, erzieht natürlich immer auch noch sehr in Richtung Fixed-Mindset. Ja, also es gibt richtige Antworten, das Stabile ist das Bessere, wage dich nicht zu weit aus deiner Komfortzone raus und wenn du das mal gelernt hast, dann kriegst du auch eine gute Note und machst einen Haken da dran. Das müssen wir uns klar machen ja, dass das ganze Bildungssystem und die Gesellschaft uns natürlich noch in diese Richtung drängt, aber es ist eben kein Schicksal. Und wir können uns auch sehr damit anfreunden und vielleicht auch ein paar Pfade in die Richtung legen, diesen Growth-Mindset in uns selbst mehr zu kultivieren. Und meine Grundüberzeugung ist, dass Menschen, die selbst auf dem Spielfeld stehen ja, sich einsetzen für Veränderungen, die mutig sind, die Dinge in ihrem Leben, in ihrem Umfeld bewegen, wenn die mir irgendwie Kritik zurückspielen und sagen: Nein, das hast du aber jetzt ein bisschen vereinfach dargestellt, oder, oder. Da bin ich sehr dankbar für, das finde ich gut. Aber Menschen, die auf dem Spielfeld sich überhaupt nicht bewegen, sondern ganz sicher auf der Zuschauertribüne sitzen, nichts wagen, nicht aus ihrer Komfortzone rauskommen, für keinerlei Veränderung eintreten, mir dann aber unaufgefordert erklären, warum das alles Quatsch ist, da sage ich: Das kann ich nicht ernst nehmen, das ist für mich keine Kritik, aus der sicheren Zuschauerloge. #00:09:52-6#

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Anja Förster: Dieser Begriff VUKA-Welt wabert ja momentan wirklich durch alle Wirtschaftsblätter und alle Gazetten. Dahinter steht ja die Idee, dass unsere Welt sich einfach immer schneller, immer volatiler verändert und dass Veränderungssprünge immer/, das ist das U da drin, uncertain, also immer weniger zu prognostizieren sind. Niemand hatte eine weltweite Pandemie auf dem Zettel und schon mal gar nicht die ganzen Folgen davon, inklusive Bruch von Lieferketten. Ein Wahnsinns Veränderungsdruck der Arbeit ja, weil plötzlich alle im Homeoffice da sind. Das heißt, ich werde eben diesen Bruch und diese Distruption nehmen, um einfach für mich selbst sehr viel mehr Dinge zu entdecken. Vielen Unternehmen muss man ja sagen, die sind ja nur so gut durch diese schwierige Zeit getragen worden, weil die Leute plötzlich Improvisationstalent entdeckt haben. Ich kann jetzt nicht mehr meine Kollegen sehen aber wir finden Mittel und Wege wie wir trotzdem unseren Gedankenaustausch inklusive Brainstorming hinbekommen. Und das ist halt tatsächlich eine ganz große Kernkompetenz. Ja, diese Kompetenz mit Unsicherheit, mit einem es gibt kein Normal mehr umgehen zu können. Wir tun alle gut da dran uns darauf einzulassen, eben nicht damit zu hadern und auf hoffentlich vermeintliche Sicherheiten zu setzen, sondern zu begreifen, das ist eine große Herausforderung, es ist aber gleichzeitig auch eine Chance. Wenn du erst einmal anfängst quasi über diese selbstgesetzten Grenzen hinauszugehen, also zum Beispiel zu kündigen und nicht zu wissen wie dein Leben aussehen wird, ich hatte ja kein Geschäftsmodell in der Tasche und keine Blaupause. Ein Buch zu schreiben und nicht zu wissen, wie man das richtig clever vermarktet (lacht). Meine erste Keynote in einem Unternehmen zu halten und zu denken: Wie mache ich das jetzt ja, dass die Leute davon angesprochen sind und wirklich auch Energie fließt mit dem Publikum? Und das hat eben ganz viel zu tun einfach mal zu springen und das einfach zu probieren. Auch reflektiert genug zu sein von Fehlern, von Dingen, die nicht gut laufen, das für mich auch wahrzunehmen und damit konsequent dran zu arbeiten, das ist übrigens auch Growth-Mindset. Nicht dass du alles auf Anhieb und im ersten Anlauf total toll hinkriegst, aber diesen Willen hast auch aus deinen Fehlern, Irrungen und Wirrungen zu lernen und die immer wieder in Reflektionsschleifen einzuziehen. Und ich kann nur sagen, seit ich das so zu sagen erstmal verstanden habe ja, sich diese Tür aufgetan hat, war das, ich sage es wirklich, Blut lecken, weil es unglaublich erfüllend ist diesen Weg zu bestreiten. #00:12:44-1#

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Anja Förster: Ich bin ja auch ein Unternehmen, das heißt auch ich bewege mich ja in dem Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage. Auch ich musste damit zurechtkommen, dass die Pandemie dafür gesorgt hat, dass ich quasi Berufsverbot hatte, ich konnte ja nicht mehr auftreten, das war ja von einem Tag auf den anderen erledigt. Ich konnte sicherlich ein paar Sachen online machen aber auch nur bedingt, viele Sachen sind auch einfach gecancelt worden in der Zeit. Das war meine erste wirklich existentielle Krise auch, nachdem es viele, viele Jahre extrem gut gelaufen ist und eigentlich nur die eine Richtung gab, nämlich die nach positiv in die Zukunft gezeigt hat, und das war jetzt rückblickend gesehen wie so eine Vollbremsung ja, (lacht) die ich habe nicht kommen sehen. Und das war gut damit umzugehen, nicht zu verzweifeln ja, das ist ja eigentlich auch im gesamtgesellschaftlichen Level die Botschaft. Sondern im Prinzip zu sagen: Das Spiel wird zuallererst im Kopf gewonnen, nämlich wie du damit umgehst. Das ist der Punkt ja, dieses innere Spiel. Das äußere Spiel war in dem Fall ziemlich vermurkst, (lacht) das muss man sagen, das war die Vollbremsung mit Berufsverbot. Aber das innere Spiel, das ist es ja wo du ja auch eine Freiheit hast drüber zu entscheiden: Hadere ich damit jetzt oder nutze ich das vielleicht auch für eine Introspektive um mich selbst zu hinterfragen? In meinem Fall war es tatsächlich auch sehr viele Dinge im Privaten und auch im Geschäftlichen ganz einfach mal auf den Prüfstand zu stellen. Zu sagen: Ist es noch so wie ich es haben will? Man kennt es ja auch: In guten Zeiten du rennst unglaublich schnell, du bist auf wahnsinnig vielen Schauplätzen unterwegs und vergisst eigentlich genau diese Introspektive. Und das auch für mich als Anlass zu nehmen, wirklich im Privaten und Beruflichen fundamental zu hinterfragen. #00:14:43-8#

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Anja Förster: Dieses innere Spiel, das ist ja auch eine Reise ins Innere. Und du wirst dabei ja nicht unbedingt nur Sachen entdecken, die dir ganz toll an dir gefallen, sondern du wirst auch Blindspots, unangenehme Dinge also die, die vielleicht nicht in dein eigenes Selbstbild reinpassen, entdecken. Wenn jemand nicht dafür bereit ist sich darauf einzulassen, kann kein noch so gutes Buch dieser Welt, kein externer Ratgeber, dich darauf bringen. Sondern worauf wir nur setzen können, ist, dass tatsächlich auch getriggert, durch diese volatile Welt getriggert, durch immer wieder neue Krisen, das wird nicht die letzte Krise gewesen sein, immer mehr Leute im positiven Sinne wie so ein Crack, so einen kleinen Riss in ihren Panzer bekommen. Denen kannst du sagen: Hm jetzt ist der schöne Panzer aber ein bisschen angedetscht und nicht so gut. Du kannst aber sagen: Durch diesen Riss im Panzer kann auch endlich Licht reinscheinen ins Innere. Und darauf setze ich. Diese Bereitschaft von den Leuten ja, die diesen Riss in ihrem äußeren strahlenden Panzer erstmal zugelassen haben, sich darauf einlassen, die sind wunderbare Reisegefährten auf dieser Transformationsreise und auch wunderbare Gestalter einer Wirtschaftswelt, wie ich sie sehr viel mehr sehen möchte. Nämlich eine Welt, die den Menschen einfach sehr viel mehr in den Mittelpunkt stellt, die sich von alten Standardkonzepten und Fixed-Lösungen und es gibt nur einen Weg, und das heißt die Umsatzkurve geht nach oben, eben verabschiedet und sagt das ist einfach zu simpel und auch zu eindimensional. Und wir müssen wirklich neue Antworten darauf finden und die sind da und das merke ich auch in meiner Zusammenarbeit, da ist dann auch plötzlich Chemie da, zwischen diesen Leuten, die sich finden und ich merke es eben auch wenn ich mit denen zu tun habe, dass da sofort Energie und eine richtig gute Chemie da ist. #00:17:04-3#

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Anja Förster: Ein Veränderer braucht ja nur einen Teil der Menschen, die da drauf sich einlassen, und wenn das vielleicht zwanzig oder dreißig Prozent der Menschen dieser Wirtschaft, die sich gerade verändert, sind, dann ist schon sehr, sehr viel damit gewonnen. Wenn wir über Veränderung sprechen, dann ist mir klar und auch Jedem, der da aktiv Dinge vorantreibt, also sei es jetzt jemand der für New Work extrem eintritt oder sei es jemand der das Reporting eben auf sehr viel volistischere und vor allen Dingen auch umweltverträglicher Aspekte setzen will. Also alle Veränderer, das ist immer, muss allen klar sein, das ist ein Weg der langen Strecke. Und du brauchst nicht nur die lange Strecke, du brauchst Verbündete, die im Prinzip teilweise im Rampenlicht, aber auch teilweise im Hintergrund, dafür sorgen, dass deine Idee eben nicht sofort von allen als Forderin, und die es ja auch gibt und die Fraktion derjenigen die eigentlich in jeder Veränderung eine Bedrohung und nur negative Konsequenzen sehen, dass die eben nicht sofort davon kaputt gemacht wird. Und das ist eine diffizile Angelegenheit eben diese Verbündeten erstmal aufzuspüren, im Umfeld, das können aber auch Kunden sein zum Beispiel ja, müssen gar nicht nur unbedingt Kollegen in der eigenen Organisation sein und eben dann tatsächlich auch Mut und Zuversicht zu geben. Das ist wirklich die Rolle des Veränderers oder der Veränderin, diesen Mut und Zuversicht zu geben trotz aller Widrigkeiten, trotz aller Bedenkenträger, dabei zu bleiben. Und das ist wirklich diese alte Aussage von Napoleon, dass er eben sagt ein Anführer ist immer auch ein, ich weiß es nur auf Englisch, ein Dealer in hope. Und das ist es ja, als Veränderer tatsächlich dieser Dealer in hope zu sein und Menschen, deinen Mitstreitern, deinen Verbündeten diese Hoffnung zu geben, dass der Weg trotz aller Schwierigkeiten der Richtige ist und es sich lohnt. #00:19:19-9#

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